Nach gut sieben Wochen umfangreichen Sanierungs- und Umbauarbeiten ist das beliebte Tine Café direkt am Husumer Binnenhafen seit vergangenem Donnerstag wieder geöffnet. Während der untere Bäckerbereich mit Brot und Brötchen, Cafestückchen und Kuchen im Angebot schon seit geraumer Zeit von den Gästen bereits genutzt wird, nahm die Umgestaltung des Cafés im ersten Stock mehr Zeit in Anspruch.
Claus Clement, der zusammen mit Rolf Friedrichsen das Tine-Café leitet, ist voll des Lobes über die gelungene Handwerksarbeit. „Die Husumer Gewerke haben sich ins Zeug gelegt und alles daran gesetzt, dass der Zeitrahmen eingehalten werden konnte." Und das Ergebnis könne sich sehen lassen, davon ist Clement überzeugt. ,,Das Café ist nach den Umbauarbeiten nicht wieder zu erkennen, hier ist nichts mehr beim Alten geblieben“.
Tine-Café
Die Backstube, die bisher im unteren Stockwerk untergebracht war, ist nun im Café angesiedelt. „Dadurch haben wir im unteren Bereich mehr Sitzplätze für die Gäste gewonnen." Aber auch die Sitzplätze sind neu geordnet. „Hier im ebenerdigen Bereich können die Gäste ihren Kuchen oder das belegte Brötchen mit Blick auf den Husumer Hafen genießen", stellt Clement fest. Der Café-Bereich im ersten Stock ist hingegen komplett neu eingerichtet. Zudem sind die Strom- und Abwasserleitungen sowie die Heizung erneuert worden. Und: ,,Die bisherigen verschiebbaren Trenn- und Glaswände haben wir entfernt und somit mehr Platz gewonnen.“
Das Auffälligste ist das neue Mobiliar. Gelbe, grüne und blaue gepolsterte Stühle geben dem Café einen ganz besonderen Glanz. Dafür sorgen auch die neu gestalteten Wanddekorationen, die sofort ins Auge fallen - und auch der neue Tresen. ,,Zusammen mit meinem Team freue ich mich über das neue Tine-Café". An sie richtet Claus Clement einen ganz besonderen Dank. ,,Sie haben während der wochenlangen Umbauarbeiten viel Geduld aufbringen müssen." Und er zeigt sich davon überzeugt: „Den Gästen wird das Schmuckstück, das neu gestaltete Tine-Café, auch gefallen." hjm
