Das Autohaus Nicolaus Schmidt ist nicht nur für exzellenten Service bekannt, es hat für das vergangene Jahr sogar eine Auszeichnung für Kundenzufriedenheit, Werkstatttest und Notdienst bekommen. „Es ist gar nicht überall bekannt, dass wir einen 24-Stunden-Notdienst mit eigenem Schleppfahrzeug haben“, verrät Serviceleiter Kai-Uwe Petersen, „und außerdem auch über ein „Miracle-System“ verfügen, womit wir viel instand setzen können, statt auszutauschen. Das habe große finanzielle sowie zeitliche Vorteile, fügt er hinzu. Dies gelte auch für die hauseigene Richtbank, die bei größeren Unfallschäden zum Einsatz käme.
Der Service gilt für alle Marken
Der Service gilt für alle Marken. Es werden Fahrzeuge der Marken VW und Audi sowie Gebraucht- und EU-Fahrzeuge verkauft. Neu ist der kompakte Crossover VW Taigo, ein SUV-Coupé im Kleinwagensegment zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Mit modernem Charakter, eleganter Karosserieform und intelligentem Komfort-, Bedien- und Assistenzsystemen lässt sich der Kleinwagen auch mit schwarz lackiertem oder Panorama-Schiebedach oder technologischen Raffinessen aufwerten.
Das Familienunternehmen mit inzwischen zwei Autohäusern und einer Tankstelle blickt auf eine lange Tradition von über 120 Jahren zurück. Am 1. März 1902 eröffnete Nicolaus Schmidt in der Großen Straße 29 in Süderbrarup das Geschäft, handelte mit und reparierte vorerst Fahrräder und Nähmaschinen. Die erste Autowerkstatt entstand bereits 1905, die danebenliegende Tankstelle 1921. Nico Schmidt übernahm im Jahr 1995 die Leitung in Süderbrarup. 2002 kam der Betrieb in Kappeln dazu. Insgesamt werden 60 Mitarbeiter beschäftigt und im Durchschnitt neun Auszubildende pro Jahr in den Berufen Kfz-Mechatroniker und Bürokaufmann. „Und viele meiner Kollegen sind schon über 20 Jahre hier“, verrät Angela Schmidt die Beliebtheit als Arbeitgeberin der Region.
Auch im Kfz-Bereich sind die allgemeinen Lieferschwierigkeiten angekommen. „Daher können wir jedem Kunden nur anraten, Ersatzteile sowie Winterreifen rechtzeitig zu bestellen“, rät Kai-Uwe Petersen. amb