Ein neuer Start in der alten Heimat

Geglückte Rückkehr in den schönen Norden: Jacqueline Moosmann arbeitet nun beim sh:z-Verlag. Foto: Philipp Wiemers

Die gewohnten Gefilde der eigenen Heimat irgendwann zu verlassen ist nichts ungewöhnliches und gute Gründe dafür gibt es einige. Manche suchen das Abenteuer oder haben schon konkrete Ziele, für viele andere ist es eine Notwendigkeit oder schlichtweg eine pragmatische Entscheidung. So war es für Jacqueline Moosmann, die vor dreizehn Jahren zu Zwecken ihrer Ausbildung aus ihrer gewohnten Heimat Tarp nach Bremen zog.

Im Anschluss kam dann eins zum anderen, sie fand Arbeit in Bremen, heiratete und gründete eine Familie. Doch insbesondere im Zuge der eigenen Familie und des eigenen Kindes wuchs der Gedanke an die Familie und Freunde immer mehr. Sicherlich waren regelmäßige Besuche kein Problem, jedoch war es nicht dasselbe, wie im gleichen Umfeld zu leben, beschreibt Jacqueline Moosmann.

Die Überlegung, in den Norden zurückzukehren kreiste für eine ganze Weile in ihrem Kopf. Während die Distanz überschaubar war, hieße es doch gewissermaßen einen Neuanfang und insbesondere die Suche nach neuer Arbeit. Der Gedanke allein reicht aber natürlich nicht und ,,irgendwann muss man mal anfangen" erzählt Jacqueline Moosmann. So begann das Paar die Suche nach Arbeit im Norden und der erste Stützpfeiler war gesetzt, als der Ehemann eine passende Stelle fand.

Für Jacqueline Moosmann war die Arbeitssuche etwas schwieriger. Sie erzählt von einer großen Auswahl am Arbeitsmarkt, jedoch meistens nur Vollzeit oder mit flexiblen Arbeitszeiten, denen sie als Mutter nicht gerecht werden konnte.

Letztendlich bewarb sie sich über eine Social Media Kampagne auf Facebook für eine Stelle beim sh:z als Mediaberaterin. ,,Ich dachte ich bekomme wieder direkt eine Absage, wenn ich erzähle, dass ich nur Teilzeit arbeiten kann" erinnert sich Jacqueline Moosmann. Zu ihrer Überraschung war der sh:z gewünschten vollkommen ihre für Arbeitszeiten offen und so bekam sie die Stelle. Mediaberaterin war für sie eine ganz neue Arbeit, doch anfängliche Zweifel wurden in den ersten Wochen der Einarbeitung rasch zerstreut und sie blickt mit Freude auf ihre zukünftige Arbeit beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag.

Somit markierte der Dezember eine geglückte Rückkehr in den schönen Norden, in die alte Heimat in Tarp und zu Familie und Freunden. Und für Jacqueline Moosmann gilt: „bei der Familie ist es am Schönsten." Philipp Wiemers


Tolles Arbeiten mit einem netten Team

Der Bauhof der Gemeinde Tarp hat ein engagiertes Team, das sich jetzt verstärken möchte. Gesucht wird ein/e Gemeindearbeiter/in mit vielfältigen Tätigkeiten. Über all dem steht die Verantwortung für das gepflegte Ortsbild von Tarp. So stehen die Grünanlagen samt Blumenbeete im Mittelpunkt der ganzjährigen Arbeiten. Und auch die dreizehn Kinderspielplätze wollen professionell umsorgt sein. Da die Gemeinde über viele schöne Wanderwege verfügt, muss hier regelmäßig ein Auge darauf geworfen werden. Auch die Immobilien der Gemeinde werden von den Bauhofmitarbeitern gehegt und gepflegt. Neben der Versorgung der baulichen Anlagen wie Schwimmbad oder Schule ist der Bauhof außerdem für Straßenschilder zuständig. Ob Laubbeseitigung, das Aufstellen der Weihnachtsbäume oder aber die notwendigen Baum- und Heckenschnitte: Es gibt eine Menge zu tun. Das alles geschieht in einem freundlichen Umfeld in einem netten Team, das aus acht Mitarbeitern besteht. Interessierte melden sich unter personalamt@amt-oeversee.de. pre

Ein Verein macht sich stark für Flensburg

Die schönste Förde der Welt e.V." ist seit neun Jahren aktiv


Im äußersten Norden Schleswig-Holsteins und unmittelbar vor den Toren Skandinaviens gelegen und doch nur einen Katzensprung von der Hafenmetropole Hamburg entfernt: Flensburg bietet optimale Arbeitsbedingungen - sowohl für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Flensburg erfreut sich eines großen und diversen Arbeitsmarktes, bietet aber ebenso eine schöne landschaftliche Umgebung und Zugang zu Strand und Meer. Überschaubare Arbeitswege bringen diese Aspekte zusammen und machen die Stadt zu einem hervorragenden Lebensort. Neben Hamburg ist auch die dänische Hauptstadt Kopenhagen nicht weit, wodurch Flensburg als Knotenpunkt zwischen Deutschland und Dänemark für einzigartige Perspektiven beim Leben und bei der Arbeit sorgt.

Seit neun Jahren setzt sich der „Die schönste Förde der Welt e.V." dafür ein, dies alles zum Ausdruck zu bringen und deutschlandweit, wenn nicht sogar international ins Bewusstsein zu rufen.

„Wir sind überzeugt: An der schönsten Förde der Welt lebt es sich am besten!" so der Verein und erklärt sich wie folgt: ,,Daher haben wir - ein Zusammenschluss von Flensburger Unternehmen uns das Ziel gesetzt, Flensburg durch kontinuierliches Standortmarketing zum Leuchten zu bringen. Dazu gründeten wir 2013 den Verein „Die schönste Förde der Welt e.V.". Mittlerweile sind wir ein starkes Bündnis, dem zahlreiche Unternehmen und Organisationen angehören." Heute umfasst der Verein rund vierzig feste Mitglieder aus einem bunten Spektrum von Traditionsbetrieben bis hin zu internationalen Großunternehmen.

Die Arbeit des Vereins wird dabei auch sichtlich dankbar angenommen. Denn so manches Unternehmen findet sich nicht etwa mit einem Mangel an Kundschaft, ganz im Gegenteil: Fachkräfte werden immer wieder gesucht um dem Andrang gerecht zu werden. Genug zu tun gibt es dabei in vielen Bereichen. An der Ostsee gelegen gibt es natürlich Betriebe in Bereichen Maschinen- und Schiffbaus, als auch maritime Technologien. Das Arbeitspektrum geht aber noch viel weiter und Flensburg umfasst Branchen in Sachen Gesundheit und Bildung Dienstleistungen, und Forschung, sowie Gastronomie und Handwerk. Als Zentrum der deutsch-dänischen Grenzregion und historische Stadt ist Flensburg natürlich auch nicht zuletzt ein frequentiertes Tourismusziel.

Bestätigt wird dies auch durch Rückkehrer, die aus verschiedensten Gründen die Region Flensburg einst verlassen haben. Sie berichten von einem reichen Arbeitsmarkt wieder geheißen zu willkommen werden und fanden so die richtige Arbeit, um wieder im schönen Norden Fuß zu fassen.

Einen größeren Überblick verschafft der ,,Die schönste Förde der Welt e.V." mit der eine „Flensburg liebt dich"-Kampagne, um Rückkehrer, sowie (Neu-) Flensburgern Übersicht der Möglichkeiten in der Stadt zu bieten und auf dem Laufenden zu halten. Philipp Wiemers

www.flensburg-liebt-dich.de


Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen

Sozialpädagog*innen werden dringend gesucht

Der Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Schleswig-Flensburg ist erste Anlaufstelle für junge Menschen und deren Sorgeberechtigte. Er stellt eine Vielzahl von beratenden und unterstützenden Angeboten zur Verfügung.

Junge Menschen in ihrer Entwicklung fördern


Ziel ist es, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern und dazu beizutragen, Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen sowie Kinder und Jugendliche vor Gefahren zu schützen. Weiterhin gehört zu den Aufgaben Kindern, Jugendlichen, jungen Volljährigen und Familien in allen Lebens- und Erziehungsfragen zu beraten, zu informieren und intensiv zu betreuen. Der Fachbereich Jugend und Familie soll einen Beitrag dazu leisten, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien zu schaffen sowie eine kinder- und familienfreundliche Infrastruktur des Kreises Schleswig-Flensburg aufzubauen und zu erhalten. Um die facettenreichen und ständig wachsenden Aufgaben und Anforderungen besser gerecht werden zu können, werden regelmäßig Fachkräfte gesucht. sozialpädagogische

Gutes Miteinander und flexible Arbeitszeiten

Beim Kreis Schleswig-Flensburg werden sinnstiftende Aufgaben, ein gutes Miteinander und flexible Arbeitszeiten miteinander verbunden. Die Familienist ausgefreundlichkeit ist zeichnet!

Werden Sie Teil eines Teams, in dem die Kleinen die größte Rolle spielen! Bewerbungen über das Online-Portal: www.schleswig-flensburg.de/Karriereportal
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