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Weihnachten erleben in Uhlebüll

Taverna Rhodos, Traditionsfirma M.C. Petersen und viele mehr

Der berühmte blaue Trakor mit Anhänger von Wüstenberg.    Fotos: Arndt Prenzel

Der Schnee ist erstmal weg, der Winter bleibt. Andreas Petersen kann mit seiner Produktpalette auch im Winter richtig punkten: Kleidung und Schuhe für kalte Tage, Kettensägen in allen Größen und Klassen, Holzspalter in verschiedenen Größen, Schutzkleidung und -schuhe für Holzarbeiten, Streusalz solange der Vorrat reicht sowie Kehrmaschinen. „Besuchen Sie uns in Niebüll“, sagt Inhaber Christian Petersen und wünscht eine frohe Weihnacht.
Vorbei an einer der Niebüller Weihnachts-Tannen kann man gemütlich durch Uhlebüll weiterschlendern. An der Kreuzung schaut man nach rechts: Man sieht die Firma Wüstenberg Landtechnik. 

Dort gibt es ein optisches Highlight: Ein großer Traktor leuchtet schön blau zur Weihnachtszeit. Diesmal sogar mit einem Anhänger! Hier ist seit Jahrzehnten der Landwirt gut aufgehoben. Gerade auch in schwierigen Zeiten hält man zusammen.
Bei Niko Kenis stehen die Tage im Zeichen der Festlichkeiten: Bei der Uhlebüller Taverna Rhodos kann man perfekt Essen gehen. Und täglich sein Essen samt Getränken abholen. Gut gestärkt geht es weiter. 

Ganz in der Nähe Richtung Norden befindet sich die Traditionsfirma M.C. Petersen. Zum Jahresende schließt Jan Petersen seinen Betrieb und bedankt sich bei allen Kunden, Geschäftspartnern und vor allem bei den Mitarbeitern.
Es ist ein Hingucker für Eingeweihte. In einer kleinen Uhlebüller Seitenstraße in einem der früheren Neubaugebiete kann man es entdecken: Hier hat jemand ein eigenes Mini-Weihnachtsedorf aufgebaut. Jeden Abend um 16.30 Uhr springen die Lichter automatisch an. Nach und nach ist das Dörfchen erleuchtet. Ein „Dorf im Dorf“ in Uhlebüll! Eine Siedlung der besonderen Art. Aus festem Material hat die Architektin Bauteile für die Häuser mühevoll ausgesägt. Ausgedacht hat die Uhlebüllerin sich das Stadtbild 1 selbst. „Es wird immer mehr.“ In diesem Jahr ist der „Uhlebüller Koopmann“ neben der Polizei die Attraktion. Auch die Krippe ist neu.

 Alles ist da: Dorfkrug, Kirche und weitere Häuser am idyllischen Dorfplatz. Jedes Jahr kommt was dazu: Die Feuerwehr, die Schule oder aber jetzt der Koopmann. An alles wurde gedacht: Ein beleuchteter Brunnen ist ebenso stilecht vorhanden wie die Dorfbevölkerung mit einigen Tieren. Und auch die Punschbude ist da. Wenn Weihnachten vorbei ist, werden die einzelnen Bauelemente auf den Dachboden wandern. Doch bis dahin ist stilles genießen angesagt. Und wer will, der darf gern selbst einmal schauen. Dazu muss man sich nur in diese Uhlebüller Seitenstraße begeben. pre