Fuhrbetrieb Rose in Steinfeld: Ein zuverlässiger Partner

Das Familienunternehmen steht für Zuverlässigkeit, Kompetenz und Flexibilität in den Bereichen Transport, Container-Dienstleistungen, Abriss und Maschinenverleih

Die Firma bleibt in der Familie: Senior Jochen Rose und sein Sohn und Nachfolger Timo Rose. Foto: Rose
Die Firma bleibt in der Familie: Senior Jochen Rose und sein Sohn und Nachfolger Timo Rose. Foto: Rose

Am 1. Januar 1995 gründete Jochen Rose seinen Fuhrbetrieb, anfangs allein und mit nur einem Fahrzeug. Heute gibt es zehn fest angestellte Mitarbeiter und einen umfangreichen Fuhrpark. Auf diese Entwicklung kann Jochen Rose zu Recht mit Stolz zurückblicken: Durch Zuverlässigkeit, Kompetenz und Flexibilität hat er sich Vertrauen erarbeitet und den guten Ruf seines Familienunternehmens immer mehr gefestigt. Seit 2018 ist auch sein Sohn Timo Rose im Geschäft tätig, im nächsten Jahr wird er voraussichtlich die Firmenleitung übernehmen.

Die Aufgabenbereiche sind vielfältig: Sand, Kies, Splitte oder Muttererde werden transportiert, daneben gibt es Container-Dienstleistungen und Maschinenverleih. Auch Abrisse von Gebäuden oder Erdarbeiten wie das Ausbaggern von Teichen oder das Erstellen von Sohlen für Hallen und Häuser werden ausgeführt. Ebenso breit gefächert wie das Arbeitsangebot ist die Kundschaft: Da gibt es größere Baunternehmer, Gartenbaubetriebe oder auch Kunden, der mit Kleinstmengen beliefert werden oder sich das Material selber holen. Das alles zeugt von der Flexibilität des Betriebes und genau das ist Jochen und Timo Rose besonders wichtig. Stets sind sie bemüht, auch spontane, kurzfristige Lieferungen möglich zu machen. Bevor eine Baustelle ruhen muss, weil plötzlich noch Material fehlt, ist es natürlich die Rettung, wenn Firma Rose noch schnell eine Lieferung vorbeibringen kann!

Das alles erfordert viel Logistik; aber nicht nur an die Firmenleitung, auch an die Fahrer werden hohe Ansprüche gestellt. „LKW-Fahrer ist ein oft unterschätzter Beruf“, meint dazu Timo Rose „Jeder Einzelne agiert wie ein Selbstständiger, muss oft schnell eigene Entscheidungen treffen. Das erfordert Sachkenntnis, Erfahrung und Flexibilität.“ Die meisten seiner Mitarbeiter halten der Firma schon jahrelang die Treue, ein „fester Stamm von alten Hasen“, so Rose. Die Stimmung im Team ist gut, auch wenn schon mal Arbeitstage von zehn Stunden vorkommen.

Im Winter werden zwei LKW umgerüstet, um bei Schnee und Glätte rund um die Uhr Streudienst übernehmen zu können. Das bedeutet, dass immer zwei Fahrer nachts in Bereitschaft sein müssen. Weil die Roses stets auch das Wohl ihrer Mitarbeiter im Auge haben, wird deshalb die Weihnachtsfeier in die frostfreie Zeit vorverlegt. „Es ist dann zwar eher ein Oktoberfest“, schmunzelt Timo Rose, „aber so kann jedenfalls jeder unbeschwert mitfeiern.“

Jochen und Timo Rose möchten sich an dieser Stelle einmal ganz herzlich bei ihren Mitarbeitern bedanken, nicht nur für ihre Zuverlässigkeit und ihren Fleiß, sondern auch „weil sie in schwierigen Situationen alles mitmachen ohne groß zu meckern und dabei immer bei guter Stimmung bleiben!“ gti