Küchenkauf ist ein komplexer Vorgang, für den man sich Zeit nehmen sollte. Aber die Zeit ist gerade jetzt günstig: Mitte September findet die M.O.W. statt, DIE Möbelmesse in Deutschland. Über 500 Aussteller aus 40 Ländern sind dort vertreten, und es sind nur Fachbesucher zugelassen. Möbelhäuser bestellen hier neue Möbel, Küchenstudios neue Musterküchen. Auch Hansens Küchen Treff, das Küchenstudio an der Marie-Curie-Straße mit der größten Küchenauswahl der Schleswiger Region, bestellt auf dieser Messe seine neuen Küchen, beispielsweise bei Nobilia oder Häcker. Deshalb muss jetzt Platz geschaffen werden, denn die neuen Kollektionen rollen an und neue Musterküchen wollen ausgestellt werden. Zeit also, sich von einigen Ausstellungsstücken zu trennen, und das ist dann eine gute Gelegenheit, sich nach einer neuen Küche umzusehen. Oder vielleicht auch nach einem neuen Einbaukühlschrank, einem Geschirrspüler, einem Backofen oder einem Kochfeld. Denn auch deren neue Modelle brauchen Platz.
Küchen ohne Grenzen
Heutige Küchen haben kaum noch etwas mit ihren Vorgängern gemein, die Küche selbst hat eine Aufwertung erlebt wie kein anderer Funktionsbereich im Haus. Die Küche folgt dabei der gesellschaftlichen Entwicklung. Sie ist nicht mehr geschlechtsspezifisch, nicht mehr tätigkeitsspezifisch, nicht mehr abgeschlossen, wie man bei Hansens KüchenTreff gut erleben kann. Sie ist ein Erlebnis selbst. Eine Küche hat keine Grenzen mehr und verschmilzt im Haus mit dem Wohn- und Essbereich, was wunderbar funktioniert, und das nicht ohne Grund: Küchenmöbel sind die hochwertigsten Möbel im ganzen Haus, ihre Qualität schlägt jedes Wohnmöbel! Und viele Küchenhersteller fertigen inzwischen erfolgreich Wohn- und Büromöbel. So stammen alle Büromöbel in Hansens Küchen Treff von renommierten Küchenherstellern. Und noch mehr Technik ist in die Küche eingezogen. Vernetzung. Kameras, Displays, Sensoren. Braucht eine Küche das alles? Vielleicht nicht. Aber der Mensch in der Küche braucht es. Die Küchen, wie sie bei Hansens KüchenTreff ausgestellt sind, bieten heute somit mehr: Erlebnisse, Unterhaltung, Kommunikation, Abwechslung. Es ist ein kleines Erlebnis, wenn man sieht, wie der Dampf in der Mitte des Kochfelds nun nach unten abgesaugt wird. Und eine Offenbarung, dass die Dunstabzugshauben verschwunden sind, und man trotzdem keinen Essensgeruch mehr wahrnimmt. Und dafür über der Kochinsel freies Blickfeld hat, wohin man auch schaut.
Neue Ausstellungsküchen
Küchen haben oft ein langes Leben, was für ihre Qualität und Einsatzreife spricht. Und wenn es denn eine neue sein soll, müssen - neben der Qualität natürlich - Preis und Leistung stimmen. Ein guter Rat lautet hier, ein Küchenstudio wie Hansens Küchen Treff aufzusuchen. Warum? Weil einen dort nicht weniger als 24 vollausgestattete Komplettküchen erwarten, von denen aktuell die eine oder andere Ausstellungsküche wegen Sortimentswechsel im Oktober vor dem Austausch steht. Das bedeutet im besten Fall Preisreduktionen von bis zu 50%. Hier kann man sich also weitestgehend inspirieren lassen, in aller Ruhe vergleichen und sich vor allem auf hohem Niveau beraten lassen. Denn Beratung ist wichtig, man bindet sich lange an eine Küche. Und sie muss funktionieren, jeden Tag aufs Neue.
Kauf beim Hersteller
Alle Ausstellungsküchen bei Hansens Küchen Treff sind „Made in Germany“ und stammen von renommierten deutschen Küchenherstellern: Nobilia, seit Jahren an der Spitze der deutschen Hersteller, sowie Häcker, die Nummer Zwei dahinter. Beide bieten sowohl Budgetküchen als auch Küchen im gehobenen Bereich und sind mit einer großen Anzahl Ausstellungsküchen bei Hansens Küchen Treff in Schleswig vertreten. Einige von ihnen werden in den nächsten Wochen abverkauft, um Platz für neue Musterküchen zu schaffen. Abgerundet wird das Küchenprogramm durch das Komplettangebot von Bora, einem Hersteller von Dampfbacköfen und Kochfeldabzugssystemen. In Hansens KüchenTreff kauft man übrigens im Direktvertrieb und ohne kostentreibende Umwege: Der Berater im Schleswiger Studio bestellt direkt und ohne Zwischenhändler beim Hersteller selbst. Das Studio im St. Jürgener Gewerbegebiet präsentiert sich seit wenigen Tagen in einem neuen und modernen Look, die Logofarben rot und anthrazit sind Teil des Grunddesigns geworden.
Der Zeitpunkt ist günstig
Wenn man noch keinen ganz festen Plan im Kopf hat, holt man sich weitere Ideen im Studio und lässt sich beraten. Dazu ist ein Studio da! Was wird gewünscht, wie sind die Randbedingungen? Ohne intelligente Planung und Umsetzungs-Know-How macht auch die hochwertigste Küche auf Dauer keinen Spaß. Aber wie gesagt, gerade jetzt ist der Zeitpunkt günstig, um die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen. Also ab ins Studio!
