New Energy Fahrdorf: Energie rund um die Uhr - PV-Anlagen mit Solarstromspeicher

Alles aus einer Hand und ein Solarstromspeicher ist wichtig: Bietet Photovoltaik-Komplettsysteme, die mit Photovoltaik-Batteriespeichern ausgestattet sind.

Der Aufbau von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern erlebt einen besonderen Boom. Foto: dpa

Immer häufiger sieht man Solarmodule auf Hausdächern und weiß: Hier wird Strom erzeugt. Wer unter diesen Dächern wohnt, den interessiert der Strompreis erst einmal herzlich wenig. Wenn die PV-Anlage richtig konzipiert wurde, ist man tagsüber in Sachen Strom Selbstversorger, und mit einem eigenen Photovoltaik-Batteriespeicher kann man auch nachts oder bei bedecktem Himmel seinen Energiebedarf decken.

So geschieht es bei den Anlagen von New Energy aus Fahrdorf. Das Elektrofachunternehmen bietet dazu Photovoltaik-Komplettsysteme an, die mit Photovoltaik-Batteriespeichern ausgestattet sind.

Alles aus einer Hand

„Bei uns kommt alles aus einer Hand,“ betont Geschäftsführer Andreas Wittmann, Flensburger, aufgewachsen in Busdorf und in Schleswig zur Schule gegangen. Der Geschäftssitz seines Unternehmens ist in Fahrdorf. Also mit der Gegend vertraut, kann man wohl sagen. „Wir arbeiten in der Region ohne Subunternehmer, es sind immer unsere eigenen Leute vor Ort.“

Und das ist von Vorteil, denn eine Photovoltaikanlage besteht aus mehr Komponenten als diejenigen, die man auf dem Dach sieht. Hier müssen viele Dinge zusammenkommen und vor allem zusammenpassen. Das ideale Umfeld für eine Teamleistung. Aus einer Hand bedeutet also, dass Beratung, Montage und Verkabelung, Anschluss, Inbetrieb- und Endabnahme mit eigenen Kräften realisiert wird. So hat man nicht nur die Terminplanung in der Hand, sondern kann auch die Qualität und Ausführung der geleisteten Arbeit überwachen und sichern.

„Wir arbeiten in der Region ohne Subunternehmer, es sind immer unsere eigenen Leute vor Ort.“
Andreas Wittmann
Geschäftsführer New Energy

Aber der Reihe nach: Alles beginnt mit der Beratung. Vielleicht sogar vom Chef persönlich, denn Andreas Wittmann und seine zwei Betriebsleiter verantworten die Auslegung jeder von New Energy konzipierten und verkauften PV-Anlage. Das ist zumeist ein Bürojob, aber in einer bei der Handwerkskammer eingetragenen Firma mit 18 Mitarbeitern können nicht alle ständig unterwegs sein. Neun Monteure, zwei technische Betriebsleiter, ein Elektrotechnikermeister und ein Buchhalter sind darunter. Wobei Andreas Wittmann, gerade einmal 19 Jahre jung, Anfang des nächsten Jahres auch selbst noch vor seiner eigenen Gesellenprüfung steht - in seiner Firma, in der inzwischen auch sein Vater als Elektroniker arbeitet.

Die verbauten PV-Anlagen sind flexibel in ihrer Auslegung und erlauben ein unkompliziertes Anlagendesign selbst bei verwinkelten Dachflächen. So spart man Zeit- und Kostenaufwand bei der Installation. Wichtig ist den Spezialisten bei New Energy aber auch, dass vorab korrekte Windlastberechnungen durchgeführt und hochwertige Materialien verbaut werden. Nicht nur die Anlage selbst, auch die Unterkonstruktionen sollen die Amortisationszeit überdauern.

Ein Solarstromspeicher ist wichtig

Ein Photovoltaikspeicher für eine PV-Anlage ist eine sinnvolle Anschaffung – selbst wenn er nachgerüstet wird! Die Sonne scheint keine 24 Stunden am Tag. Also speichert man überschüssigen Strom, der nicht sofort verbraucht werden kann, im eigenen Batteriespeicher (sonst müsste man ihn dem Energieversorger überlassen, was wenig Einspeisevergütung bringt). Mit dem Speicher im Haus braucht man auch nachts und während Dunkelphasen keinen teuren Strom aus dem Netz, sondern nimmt den zuvor eingespeicherten aus der Batterie. Überschüssiger gespeicherter Solarstrom kann so in den einstrahlungsarmen Zeiten oder in den Abendstunden genutzt werden, um die Verbraucher im Haus zu versorgen. Das erhöht die Autarkie und verringert die Notwendigkeit, teuren Netzstrom einzukaufen. Der Eigenverbrauch selbsterzeugter Energie wird dadurch erhöht, was die Energiekosten beim öffentlichen Netzanbieter senkt. Photovoltaikanlagen mit Speicher sind also für diejenigen Verbraucher von Vorteil, die möglichst viel Eigenstrom verbrauchen und möglichst wenig Fremdstrom kaufen wollen. Allerdings: Batteriespeicher sind teuer.


„Ziel muss es sein, so wenig Strom wie möglich ins Netz einzuspeisen“

Überschüssiger Strom aus der PV-Anlage könnte zum Beispiel in die Fahrzeugbatterie eingespeichert werden

Häufig werden zu große Speichersysteme mit PV-Anlagen verkauft“, stellt Andreas Wittmann fest. Für die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage ist die Berechnung der optimalen Speicherkapazität des Batteriesystems ein sehr wichtiges Kriterium. Für die Speicherkapazität empfiehlt sich das 1,0- bis 1,5-fache der Maximalleistung der PV-Anlage. Wer zehn Kilowatt Spitzenleistung mit seinen Solarpaneelen erzeugten kann, sollte sich einen Speicher der Größe zwischen 10 und 15 Kilowattstunden zulegen. 10 Kilowatt Spitzenleistung, erzeugt mit 24 Solarpaneelen ist die Standardgröße einen PV-Anlage für einen mittelgroßen (Vier-Personen) Haushalt.

Zum Einsatz kommen sollten moderne Solarstromspeicher auf Lithium-Ionen-Basis, denn diese besitzen eine höhere Lebensdauer und kürzere Ladezeiten als konventionelle Systeme.

Photovoltaikanlagen optimieren selbsttätig den Verbrauch

Und wohin fließt nun der von den Solarpaneelen erzeugte Strom? Die Photovoltaikanlagen optimieren dazu selbsttätig den Verbrauch der mit Hilfe der Solarmodule erzeugten Energie. Ein intelligentes Messsystem entscheidet, was mit der erzeugten Energie geschehen soll:Je nach von New Energy installierten Komponenten ist es die Versorgung der internen Hausstromverbraucher, das Laden der Speicherbatterien, die Versorgung der Wallbox für das E-Auto oder die Weiterleitung an den Netzbetreiber. Eine Echtzeitüberwachung ermöglicht darüber hinaus eine effiziente Moduldiagnose und Wartung der PV-Anlage, einschließlich Leistungsüberwachung per App auf dem Handy.

Amortisation von PV-Anlagen

Wir gehen von einer Amortisationszeit von 10-16 Jahren aus,“ so Andreas Wittmann. Warum die große Spanne? Es sind viele, zum Teil nur grob schätzbare Faktoren, die in die Berechnung einfließen: Einsparung der Stromkosten (also der zukünftige Strompreis), der eigene Verbrauch, die Einspeisevergütung für ins Netz abgegebenen Strom, Anschaffungs- und laufende Kosten, Leistung der Anlage, die Speicherkapazität…

"Wir gehen von einer Amortisationszeit von 10 bis 16 Jahren aus."
Andreas Wittmann
Geschäftsführer New Energy

„Ziel muss es sein, so wenig Strom wie möglich ins Netz einzuspeisen.“ Hier wäre natürlich eine Wallbox zum Laden eines E-Autos optimal: Überschüssiger Strom aus der PV-Anlage könnte in die Fahrzeugbatterie eingespeichert werden, die eine um ein Mehrfaches höhere Speicherkapazität hat als ein PV-Batteriespeicher.

Bei einer geplanten oder vorhandenen Wallbox für ein E-Auto könnte die PV-Anlage auf dem Dach sogar größer ausgelegt werden, da Wallboxen bis zu 22 Kilowatt Ladeleistung vertragen und die Autobatterie somit schneller geladen werden kann.

Die Spezialisten von New Energy aus Fahrdorf beherrschen ihr Fach

Bei den heutigen Preisen für Photovoltaikanlagen und den erreichten Wirkungsgraden der Module können auch Dachflächen belegt werden, die nach Osten und Westen ausgerichtet sind und die in den Mittagsstunden etwas weniger Solarstrom erzeugen, aber dafür von den frühen Morgenstunden bis in die späten Abendstunden länger Solarstrom produzieren. Diese Anlagen können, ausgelegt als Eigenverbrauchsanlage, damit sehr gut zu entsprechenden Lebenskonzepten der Anlagenbetreiber passen. 50 Quadratmeter Dachfläche auf einem Satteldach mit Ziegeleindeckung oder ein Flachdach mit durchdringungsfreier Aufständerung der Paneele in Süd- oder Ost-West-Ausrichtung die Spezialisten von New Energy aus Fahrdorf beherrschen ihr Fach und montieren eine neue Photovoltaik-Anlage mit allen gewünschten Komponenten in wenigen Tagen.

Nicht viel länger dauern Anschluss und Abnahme. Für einen kostenfreien Beratungstermin genügt ein Anruf. sh:z

New Energy

Bremland 9a
24857 Fahrdorf
Tel. 04621-5309760
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